Neubau-Statistik hat an Aussagekraft verloren! „Die Holzring-Gesellschafter haben ein gutes erstes Halbjahr 2007 erfahren“. Olaf Rützel, Geschäftsführer der maßgeblichen Kooperation für die Holzgroßhandel, konnte den Gesellschaftern bei der Unternehmertagung im Prüm-Türenwerk in Weinsheim/Eifel von einem Wachstum von rund 15% in den ersten sechs Monaten 2007 berichten.

Besonders erfreulich für die Partner auf der Lieferantenseite: die Gesellschafter-Unternehmen haben Ihre Einkäufe bei den Holzring-Lieferanten noch intensiviert. „Das unterstreicht die Vorteile unserer Kooperation für beide Seiten ganz deutlich“, so Olaf Rützel, der bei einer weiter positiven Entwicklung die 500-Millionen-Euro-Marke beim zentralregulierten Holzring-Umsatz 2007 für erreichbar hält.

„Die Entwicklung im Holzring steht damit im krassen Gegensatz zur Entwicklung bei den Zahlen der Baugenehmigungen, die seit Jahresbeginn dramatisch eingebrochen sind“, betont Rützel, der auf das hohe Potential im Renovierungsmarkt hinweist – besonders bei Sanierungen in Kombination mit Energiesparmaßnahmen im Altbau. „Spätestens diese Diskrepanz zwischen Konjunktur und Neubau-Statistik muss jedem klar machen, dass die Zahl der Neubauten schon lange nicht mehr Maßstab für Wirtschaftsentwicklung ist. Der Anteil der Bau-Aufwendungen für Sanierung und Renovierung wird sogar noch weiter steigen!“


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