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Minister Schwanhold begrüßt die Partnerschaftsinitiative des Bundeskanzlers mit den Entwicklungsländern im Energiebereich

NRW-Wirtschafts- und Energieminister Ernst Schwanhold hat das klare Bekenntnis von Bundeskanzler Gerhard Schröder zur Stärkung erneuerbarer Energien auf dem UN-Weltgipfel in Johannesburg außerordentlich begrüßt.

Der Bundeskanzler hatte angekündigt, eine internationale Konferenz über erneuerbare Energien in Deutschland durchzuführen, mitzuhelfen ein weltweites Netzwerk der Energieagenturen aufzubauen und die Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern im Energiebereich zu forcieren.

"Das Bekenntnis des Bundeskanzlers, die Zusammenarbeit mit den
Entwicklungsländern auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien in den nächsten fünf Jahren mit 500 Millionen Euro zu fördern, wird sich positiv auf unsere Unternehmen auswirken und liegt auf der Linie der Landesenergie- und
-klimaschutzpolitik, die hier vorhandenen Technologien weltweit einzusetzen," so Schwanhold. Alle drei Initiativen hätten eine große Bedeutung für die Unternehmen, die sich auf die Entwicklung, den Bau und die Vermarktung moderner Energietechnologien konzentriert haben, so der Minister. Ein Großteil dieser Unternehmen sei in NRW beheimatet. Dies gelte insbesondere für die Solar- und Windkrafttechnologie.

Schwanhold wies auch darauf hin, dass Einrichtungen wie die in Nordrhein-Westfalen vom Wirtschaftsministerium initiierte Energieagentur NRW sich als Instrument einer ökologischen Wirtschaftspolitik, einer ökonomischen Umweltpolitik und als Instrument regionaler Wirtschaftsförderung bewährt haben.
Ein entscheidender Vorteil der im Jahr 1990 gegründeten Energieagentur NRW sei ihre Neutralität bei der Beratung und Weiterbildung. Versehen mit dem Deutschen Solarpreis 2000 gehöre sie zu den renommiertesten Einrichtungen ihrer Art in Europa.

"Entscheidende Fortschritte können nur erreicht werden, wenn der Gedanke des Klimaschutzes auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern realisiert wird.
Dabei wollen und können wir mithelfen", sagte Schwanhold. In diesem
Zusammenhang verwies der Minister auf das Klimaschutzkonzept NRW, das die Potentiale zur Reduzierung von Treibhausimmissionen detailliert aufgeführt hat.

Datum: 04.09.2002
Autor: Landespresse- und Informationsamt
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