Häfele hat jetzt kabellose Infrarot-Technik neu in sein Programm aufgenommen und sorgt so dafür, dass Holzverarbeiter auch künftig technologisch die berühmte Nasenlänge voraus sind. Das zukunftsweisende, komplette Schalter- und Empfängerprogramm hat bei seiner Vorstellung auf der Hannover-Messe Aufsehen erregt und den zweiten Preis beim Elektrex Award 2000 in Birmingham bekommen, eine Auszeichnung von höchstem Rang für innovative Elektrotechnik.
Im Objektbereich hat das Häfele Infrarot-System seinen Praxistest schon mit Bravour bestanden. Im Augsburger Klinikum entschied man sich z.B. für die problemlose Nachrüstung mit Infrarottechnik. Den Patienten brachte dies mehr Komfort und weniger Elektrosmog in den Krankenzimmern. Infrarotsysteme eignen sich aber ebenso für den Einbau in Wohnungen, überall dort, wo Komfort, Gesundheitsbewusstsein und Innovation an erster Stelle stehen sollen.
Die neuen 2-Kanal-Empfänger bestechen durch ihren erweiterten Wirkungskreis und werden frei und individuell im Raum angebracht. Sie sind mit Schuko, Euro-Flach oder AMP-Hochvolt-Anschlüssen vorkonfektioniert, werden an der Steckdose angesteckt und sind nach zehn Sekunden betriebsbereit. Die dazu passenden Infrarot-Lichtschalter erhalten ihre Stromversorgung durch zwei 1,5 Volt Mignon-Batterien, die bei 20 Betätigungen am Tag bis fünf Jahre lang betriebsbereit bleiben. Sie werden kabellos und flexibel dort angebracht, wo sie am besten zu erreichen bzw. zu bedienen sind.
Im Kinderzimmer: Schalter wachsen mit
In der Praxis bedeutet dies z.B., dass die Schalterhöhe im Kinderzimmer im Handumdrehen dem Wachstum der Kinder angepasst werden kann. Bei der Küchenplanung werden die Schalterpositionen erst ganz am Ende des Umbaus festgelegt. Im mobilen Büro ziehen die Schalter mit der Trennwand oder dem Schreibtisch einfach um. Alles wird plötzlich ohne den lästigen Kabelsalat möglich: Schalter am Bettrahmen, am oder neben dem Fernsehsessel oder im Bücherregal und vieles mehr.
Kleb dir einen Schalter wohin du willst
Aufwändige Montage und Schmutz beim Stemmen von Schlitzen in Putz und Mauerwerk gehören der Vergangenheit an. Schalter und Empfänger werden einfach aufgeklebt oder angeschraubt. Kabellose Infrarotschalter eignen sich deshalb auch besonders gut für den nachträglichen Einbau oder die Erweiterung bereits bestehender Anlagen.
Kampf dem Elektrosmog
Immer mehr Menschen denken und handeln heutzutage gesundheitsbewusst. Wo weniger Kabel sind, entsteht weniger Elektrosmog. Dafür schaffen Infra-rotsysteme ideale Voraussetzungen, wie aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen zeigen. Aus die-sem Grund werden sie besonders gerne in Schlaf- und Kinderzimmern, Altersheimen und Krankenhäu-sern eingesetzt.
Bei der herkömmlichen Infrarot-Technik müssen infrarotgesteuerte Sender zielgerichtet zum Empfänger montiert werden. Die Häfele-Infrarottechnik wirkt räumlich, dies erhöht die Betriebssicherheit.
Innovatives Design
Infrarot-Schalter von Häfele geben Raum für eine kreative und individuelle Planung. Dafür sorgt eine bisher unübertroffene Farbauswahl von klassisch-dezent über poppig-bunt bis hin zum modisch-transparenten Techno-Look der topaktuellen Infra-Blue-Line. Die bunten Schalter sind mit Flächenwippe und Flächendoppelwippe erhältlich.
Infrarot bringt Licht ins Möbel
Ein weiteres Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist eine neue Schrankinnenleuchte mit Infrarot-Sensor von Häfele. Sie bringt mit starken Leuchtmitteln bei einem äußerst geringen Stromverbrauch von 8 bzw. 15 Watt berührungslos Licht in die letzten Winkel von Schränken aller Art. Beim Öffnen der Tür wird das Licht automatisch an- und beim Schließen zuverlässig wieder ausgeschaltet. Die Leuchte mit silberfarben eloxiertem Aluminiumrahmen und Blendschutz wird an Seitenteilen, Oberteilen oder Böden in Küchen-, Kleider- oder Vitrinenschränken befestigt.
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