M.O.W. 2002 vom 15. bis 20. September 2002

Seit fast zwei Jahrzehnten präsentiert sich die M.O.W. als fester Bestandteil der Messelandschaft und entscheidender Musterungs- und Dispositiontermin der deutschsprachigen Möbelbranche. Im Herbst 2002 erhält diese wichtige Leitmesse nun ein völlig neues Gewand: Im Großraum Ostwestfalen, dem europäischen "Point of Furniture", sorgen starke Kompetenzzentren für noch mehr Übersicht und erleichtern den Gästen Messeplanung und -besuch. Dem Messezentrum Bad Salzuflen kommt dabei nach umfassender Modernisierung eine ganz besondere Bedeutung zu. Auch die anderen Standorte der M.O.W. einschließlich der im Jahr 2001 hinzu gewonnenen Partner (Möbelmeile, Nobilia, Steinhoff und Welle) haben attraktive Neuerungen zu bieten.

Die M.O.W. 2002 findet, wie bereits mitgeteilt, eine Woche früher und zeitlich kompakter als im Vorjahr statt: Die Veranstalter haben sich gemeinsam mit ihren Partnern darauf verständigt, die Messezentren von Sonntag, 15. September, bis Freitag, 20. September 2002, zu öffnen.
Dieser europäische Branchentreff Nr. 1 ist angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Lage und noch mehr aufgrund der positiven Prognosen ein ganz entscheidender Termin für alle Sparten der Möbelvermarktung in diesem Jahr.

Die optimierte Infrastruktur der "neuen" und damit noch attraktiveren M.O.W. soll nach Angaben von Geschäftsführer Bernd Schäfermeier vor allem den Besuchern zugute kommen. "Wir haben uns nach sorgfältiger Analyse des Messe-Geschehens in Europa zu neuen Strukturen entschlossen, um unseren Weg zur Internationalisierung der M.O.W. konsequent fortzusetzen. Dabei investieren wir entgegen der allgemeinen Situation bewusst antizyklisch. Wir laden alle Marktteilnehmer herzlich zum Besuch der M.O.W. ein. Niemand soll hinsichtlich des umfassenden Angebots an Waren, Dekorationen und Konzepten ein Informationsdefizit haben", erläutert Schäfermeier die Motive der neuen M.O.W.-Konzeption. "Die von uns angekündigten Verbesserungen werden bis zur Messe umgesetzt. Sie tragen zu einer weiteren Stärkung der M.O.W. bei. In unseren Zentren und einer Region, in der es – wie in einer Bäckerei nach Brötchen – durch und durch nach Möbeln duftet, soll sich die gesamte Branche zu Hause fühlen. Zusätzlich zur Präsentation der vielen aktuellen Produkte soll während unserer Messe auch die Kommunikation untereinander weiterhin im Mittelpunkt stehen", definiert Schäfermeier seine Ziele.

Eine der Vorgaben für die kommende M.O.W. war eine Optimierung der Infrastruktur. Die Umsetzung dieses Zieles wird unter anderem in diesen Punkten deutlich:

Das Messezentrum Bad Salzuflen soll als "Visitenkarte der M.O.W." ein weiteres Highlight setzen, auf das sich nach Meinung von Schäfermeier bereits heute alle Besucher freuen dürfen. An diesem verkehrsgünstigen Standort werden die Angebotsschwerpunkte "Schlafen/Wohnen/Polster" eindrucksvoll präsentiert. Die attraktiven Ausstellungsflächen in den Hallen 1 bis 19 werden dabei erstmals zentral von der M.O.W. in Lemgo vermietet. Neben der umfassenden Außen- und Innenmodernisierung einiger Hallen mit Neugestaltung der Fassaden gelang dem Team um Bernd Schäfermeier auch eine Belegung der Flächen nach neuen konzeptionellen Schwerpunkten. Einige Veränderungen wurden in diesem Zusammenhang bereits vor kurzem während der ZOW sichtbar, deren Aussteller erstmals auch die Halle 19 nutzen konnten. Während der M.O.W. im Herbst steht dieser Platz zur Abrundung des Angebots an Polstermöbeln auf nunmehr insgesamt 28.000 Quadratmetern und der zusätzlichen Präsentation von Tischen zur Verfügung. Die angestammte M.O.W.-Aussteller der Halle 19 erhalten neue Präsentationsflächen am Standort Bad Salzuflen. Diese zum Teil umfassenden Veränderungen, die zum Großteil auch zu einer kompletten Neugestaltung von Messeständen führen, würden von allen betroffenen Partnern voll mitgetragen, freut sich Schäfermeier, der die große Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten in diesem Zusammenhang besonders hervorhebt. Der M.O.W.-Geschäftsführer weist als weitere Verbesserungen auf neue Halleneingänge, eine veränderte Wegeführung im Inneren sowie zusätzliche Bistros und Sanitärräume hin. "Die optischen und konzeptionellen Verbesserungen setzen insgesamt wichtige Akzente und schaffen ein sehr angenehmes Umfeld für dieses wichtige Profi-Treffen der Möbelbranche", fasst Schäfermeier die Vorteile des M.O.W.-Standorts Bad Salzuflen zusammen.

Das Hansa Messecentrum Lemgo entwickelt sich weiterhin zu einem Zentrum internationaler Wohnkultur mit einem hochwertigen Möbel-Angebot für alle Wohnräume. Die Messe-Besucher profitieren davon: Sie können an einem Standort einen umfassenden Überblick von diesem Marktsegment gewinnen.

Der Messepark Barntrup als "das" europäische Messezentrum für Mitnahme, Junges Wohnen, SB und Fachsortimente hat auch in diesem Jahr eine attraktive Neuerung zu bieten. In einer sehr modernen, zusätzlichen Messehalle mit Forums-Charakter wird erstmals aktuelles Studio-Design präsentiert.

Die Zusammenarbeit mit den anderen M.O.W.-Partnern soll unter der gesteigerten Attraktivität im Kern des Messe-Geschehens keinesfalls leiden. Im Gegenteil: Die bewährte Kooperation untereinander wird laut Schäfermeier durch zusätzliche Marketing-Maßnahmen sogar erheblich gesteigert.

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