Die Karl M. Reich Verbindungstechnik geht mit einem Markenrelaunch ins Jahr 2017. Der Unternehmensbereich Reich der Joh. Friedrich Behrens AG präsentiert sich bei der BAU (Halle A6, Stand 530) erstmals mit dem neuen Markenauftritt und der Markenbotschaft: KMR – Der Partner des Handwerks. „Damit stärken wir die Positionierung der traditionsreichen Marke und schaffen innerhalb der Behrens-Gruppe eine nachhaltige Entwicklungs- und Wachstumsperspektive“, erklärt Tobias Fischer-Zernin, Vorstandsvorsitzender der Joh. Friedrich Behrens AG.
Sichtbar wird der Markenrelaunch vor allem durch das neue Markenzeichen: ein stilisierter Kopf mit Schutzhelm und die Initialen des Gründers Karl Matthias Reich. Damit wird die enge Bindung zum Handwerk und zu den Werten der traditionsreichen Marke deutlich. Diese Positionierung wird durch die Markenbotschaft „Der Partner des Handwerks.“ unterstrichen.
Der Markenrelaunch ist das Ergebnis einer intensiven Markenanalyse und vieler Gespräche mit Fachhandwerkern und Fachhändlern. „Nach einer wechselvollen Unternehmens- und Markengeschichte kann die Marke mit ihren starken Wurzeln im Handwerk und einem klar definierten Markenkern weiter wachsen“, betont Tobias Fischer-Zernin.
Der Anspruch von KMR ist es, dem Handwerker nicht nur hochwertigste Produkte der Verbindungstechnik anzubieten, sondern vor allem ein verlässlicher Partner im Arbeitsalltag zu sein. Mit dieser Mission positioniert sich KMR als Marke des Handwerks und möchte zum europäischen Marktführer im Handwerk wachsen.
Mit dem Markenrelaunch werden die Werte gestärkt, die der Gründer Karl Matthias Reich kultiviert hat, die die Marke Jahrzehnte ausgezeichnet haben: qualitativ hochwertige Produkte von Handwerkern für Handwerker. „Den Anwender verstehen, seine tagtäglichen Herausforderungen kennen und daraus zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln – diese DNA steckt in der Marke KMR“, erklärt Tobias Fischer-Zernin.
Aus diesem Selbstverständnis ist es Anspruch von KMR, als Innovations-führer mit dem Handwerker den Wandel bei Anwendungen, normativen Anforderungen, Arbeitsschutz und Werkstoffen aktiv zu gestalten. Die Marke KMR positioniert sich in einer engen Partnerschaft mit Handwerk und Handel. Deshalb wird die Zusammenarbeit mit dem Handel intensiviert und die Zahl der Handelspartner erhöht.
Karl Matthias Reich, Kind einer Schwarzwälder Flößerfamilie, begann 1914, Drahtwaren und Apparate für Drahtbearbeitung zu fertigen. 1925 wurde die erste stationäre Zimmereimaschine vorgestellt: das Modell 1. Damit ließen sich Zapfen, Kerven, Abplattungen und Schlitze herstellen. Mit der ersten Kreissäge und dem Namen HOLZ-HER legte Karl Matthias Reich 1936 den Grundstein für eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte. 2010 wurde für Nagelgeräte und Verbindungsmittel wieder der Name REICH eingeführt. 2013 übernahm die Joh. Friedrich Behrens AG die Karl M. Reich Verbindungstechnik GmbH. 2016 wurde diese als Unternehmensbereich in die Behrens-Gruppe integriert.
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