Die Küche bleibt als Gestaltungsraum für Resopal interessant. Die neuesten Innovationen zielen auf individuelle Gestaltungs- und Differenzierungsmöglichkeiten, vereinfachte Herstellungsmethoden und ganzheitliche Raumkonzepte. Als Highlight auf der Messe "status_KULT" vom 9. bis 12. Februar 2009 im Ziegeleimuseum Lage zeigte Resopal eine neue Arbeitsplatte für den flächenbündigen Einbau von Keramik- und Edelstahlspülen.
Diese Arbeitsplatte mit dem Namen Resoplex besteht aus einer 35 mm Spanplatte, einer 3 mm dicken Phenolkompaktschicht und einer 0,7 mm starken Resopaloberfläche. Die Platte mit der insgesamt 3,7 mm umfassenden wasserbeständigen Oberschicht lässt sich von jedem Tischler/Schreiner mit einer herkömmlichen Oberfräse für den Einbau des Spülenkörpers so fräsen, dass die quellempfindliche Spanplatte mit dem Spülenrand gar nicht in Kontakt kommt. So spart der Aufbau zusätzliche Arbeitsschritte beim Hersteller, löst Transportprobleme, verringert Kosten und bietet Flexibilität beim Einbau.
Der Architekt Carol Voegeli, Repräsentant der spanischen Pallarès Entwicklung und Konstruktion S.L. in Deutschland, entwickelte zusammen mit der Architektin Britta Voegeli und der Innenarchitektin Sandra Basullas das inzwischen patentierte Prinzip des einfachen und wirtschaftlichen Einbaus von Edelstahl- und Keramikspülen. In Resopal fand er einen kompetenten Partner und Lizenznehmer, der die Arbeitserleichterung für den Küchenhersteller genauso erkannt hat wie die Vorteile bei der Küchenpflege und die Schönheit einer perfekt in die Arbeitsplatte eingearbeiteten Spüle.
Wenn es ums gute Aussehen geht, beansprucht Resopal für sich, den gesamten Küchenraum individuell ausstatten zu können. So nimmt das Unternehmen verstärkt die Nische in den Fokus, die lange Zeit als designerisches Niemandsland galt. Kunstwerke aus der neuen Kollektion "Resopal Wandlungen" von dem renommierten Wandmaler Markus Wasse lassen sich klassisch als Einzelbilder – vergrößert, verkleinert, ausgeschnitten – oder als Serie mehrerer Bilder in immer neuen Kombinationen in die Nische einbringen. Extravagant wirken sie mit der als Leinwandgewebe konzipierten HPL-Struktur "Artists Joy".
Nicht zuletzt lassen die vielfältigen Resopallösungen zu, Fronten, Arbeitsplatten und Fußboden aufeinander abzustimmen. Der Fußboden Resofloor bietet exzellentes Hochglanzdesign mit räumlicher Tiefenwirkung und das beruhigende Gefühl, dass der Boden stärksten Beanspruchungen tatsächlich Stand hält. Weltweit einzigartige Technologien und der damit ermöglichte hoch dosierte Einsatz des nach dem Diamanten zweithärtesten Minerals Korund machen Resofloor extrem scheuer- und abriebfest. Seine Oberfläche ist darüber hinaus hoch stoß- und schlagfest, unempfindlich gegenüber Zigarettenglut und Stuhlrollenreibungen, antistatisch, fleckenunempfindlich und absolut pflegeleicht, hoch lichtecht sowie angenehm fußwarm.
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Als eines der Highlights auf der Messe "status_KULT" vom 9. bis 12. Februar 2009 im Ziegeleimuseum Lage zeigte Resopal eine neue Arbeitsplatte für den flächenbündigen Einbau von Keramik- und Edelstahlspülen. Foto: Carol Voegeli
Die Küchennische rückt in den Fokus der Designer. Was lange Zeit als designerisches Niemandsland galt, stattet Resopal hier mit einem Kunstwerk aus der Kollektion "Resopal Wandlungen" von dem renommierten Wandmaler Markus Wasse aus. Foto: Resopal
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