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Fenster-Glas-Metallbau im Juni 2003

Beratungen sind abgeschlossen: Fenster-Glas-Metallbau im Juni 2003

Problemlösungen stehen im Vordergrund – Auch verwandte Gewerke sollen angesprochen werden

Durch die Stuttgarter Messehallen weht seit Antritt des neuen Geschäftsführers Ulrich Kromer ein frischer Wind, der auch die „fensterbau/GlasMetallBau“ erfasst hat: Nachdem in intensiven Beratungen, oder, um im Bild zu bleiben, im Brainstorming mit dem neugegründeten Beirat aus Industrie, Handwerk und Fachinstitutionen die Spreu vom Weizen getrennt wurde, also die erfolgreichen und nicht mehr so erfolgreichen Teile der „fensterbau“ gründlich analysiert wurden, geht die Veranstaltung nun als „Fenster-Glas-Metallbau – Internationale Fachmesse für Fassadentechnologien“ an den Start. Mit der Vereinfachung des Namens gehen die Verschmelzung der beiden Messen „fensterbau“ und „GlasMetallBau“ und ein ausgefeiltes Konzept einher. Hintergrund ist der Strukturwandel im Baugewerbe, der auch Auswirkungen auf das Glaserhandwerk und verwandte Gewerke hat. Deshalb werden bei der Fenster-Glas-Metallbau Problemlösungen für die Branche im Vordergrund stehen.

Da sich der Februar-Termin sowohl aus Witterungsgründen als auch aufgrund der zeitlichen Nähe zu Wettbewerbsveranstaltungen in Europa als ungünstig erwiesen hat, wird die Fenster-Glas-Metallbau auf den alten Termin der fensterbau verlegt und vom 19. bis 21. Juni 2003 stattfinden. Ulrich Kromer: „Wir haben die „fensterbau/GlasMetallBau“ runderneuert – das heißt, wo nötig, haben wir Änderungen und Verbesserungen eingeführt, aber auf Bewährtes wollen wir natürlich nicht verzichten. Wir werden mit der Fenster-Glas-Metallbau unseren Standortvorteil voll ausnützen.“ Dazu gehört auch, dass parallel zur Fenster-Glas-Metallbau die „CAT Bau“ durchgeführt wird. Diese Fachmesse für den computerunterstützten Bauprozess genießt bei Architekten und Ingenieuren einen hervorragenden Ruf. Durch die parallele Durchführung der beiden Veranstaltungen soll eine der Stärke der „fensterbau“ alias Fenster-Glas-Metallbau noch weiter ausgebaut werden: Der hohe Architektenanteil unter den Fachbesuchern.

In Baden-Württemberg und besonders rund um Stuttgart sind in der Tat außergewöhnlich viele Architekten, Ingenieure und Fachinstitute der Branche angesiedelt. Dies spielt vor allem deshalb eine Rolle, weil gerade im Bereich Glasmetallbau der Anteil der Individualfertigung sehr hoch ist, d. h., bei einer Glas-Metall-Fassade meist ein Architekt hinzugezogen werden muss. Hinzu kommt, dass Baden-Württemberg eine Hochburg des deutschen Glaser-, Fenster- und auch Metallbauhandwerks ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die grenznahe Lage zu wichtigen Märkten in Frankreich, Österreich und der Schweiz. Eine solche Häufung von Standortvorteilen ist deutschlandweit einmalig, und die Stuttgarter sind entschlossen, sie zu nutzen.

Angesichts der Tatsache, dass die Baubranche und damit auch die verwandte Fensterbaubranche sich seit Jahren in einer schwierigen Situation befinden, ohne dass ein echter Silberstreifen am Horizont auszumachen ist, wird die Fenster-Glas-Metallbau durch branchenübergreifende Betrachtung des Bauprozesses vor allem für Problemlösungskompetenz stehen. Durch die erweiterte, branchenübergreifende Betrachtung sollen neue Besucherzielgruppen erschlossen werden – neben Ingenieuren auch Statiker, Bauträger und Generalunternehmer. Gleichzeitig soll die Veranstaltung zur einzigen Plattform für den Metallbauer im südwestdeutschen Raum ausgebaut werden. Die Fenster-Glas-Metallbau ist somit eine Messe, die nicht zuletzt dank ihres ausgezeichneten Fachprogramms sowohl Planern, Architekten und Ingenieuren als auch Produzenten aus Industrie und Handwerk etwas bietet.

Datum: 22.01.2002
Autor: Messe Stuttgart
Ansprechpartner: Reiner Schanz
Telefon: +49 (0)711/2589-257, 2-560
E-Mail reiner.schanz@messe-stuttgart.de
Internet: www.messe-stuttgart.de/fensterbau

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