Aus sechs verschiedenen Bundesländern sowie aus Österreich kommen die diesjährigen Teilnehmer der beiden, am Rosenheimer Lehrinstitut der Holzwirtschaft parallel laufenden Vorbereitungslehrgängen zu den Industriemeisterprüfungen „Holzverarbeitung“ und „Sägewerkstechnik“. In seiner Begrüßung freute sich Institutsleiter Dipl.- Ing. (FH) Georg Wolf besonders darüber, dass sich das Einzugsgebiet der Rosenheimer Schule nicht nur auf ganz Deutschland ausdehnt, sondern dass auch zwei österreichische Teilnehmer den deutschen Meisterbrief und das Prädikat „Rosenheimer Meister“ erlangen wollen. Mit einem Viertel der Klasse „Holzverarbeitung“ steht Baden-Württemberg nach Bayern an zweiter Stelle der Herkunftsländer. Zwei Meisterschüler stammen aus Schleswig-Holstein, je einer aus den Ländern Saarland, Sachsen und Thüringen.
Die erfreulich große Zahl der Meisterschüler sei nicht nur die logische Folge der in den letzten Jahren gestiegenen Zahl Rosenheimer Absolventen der Facharbeiterklassen „Holzbearbeitungsmechaniker“, führte Wolf weiter aus, sondern auch ein Indiz dafür, dass Weiterbildung im Sinne einer gezielten fachlichen Aufstiegs-Fortbildung wieder einen großen Stellenwert in der Holzindustrie erreicht habe.
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